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Verfasst am: 29.07.2006, 18:55 Uhr
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Anmeldung: 23. Jul 2006
Beiträge: 65
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Ist es eigentlich sonderlich schwer für die Programmierer, ein Spiel für beide Betriebsysteme zu erstellen?
Wo ist eben das eigentliche Problem, wenn ein Windowsspiel unter Linux laufen muss.
Liegt es nur an der Grafikschnittstelle (DirektX und openGL) oder ist da noch mehr anzupassen.
Vieleicht kann man ja an Spieleschmieden, sone Art Mailing schicken. Das die mal sehen, wieviele Leute andere Systeme benutzen und da auch gerne zocken würden.
Das kommt doch meistens nur auf die Nachfrage an.
Am Anfang war es C64 -> Amiga -> PC DOS -> PC Windows.
Immer mehr Leute sind mit Windows unzufrieden, also sollten die Programmierer langsam auch mal andere Systeme unterstützen. |
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Titel:
Verfasst am: 29.07.2006, 21:12 Uhr
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Anmeldung: 06. Jul 2006
Beiträge: 93
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Denke, dass liegt hauptsächlich an DirectX. |
_________________ Mit freundlichen Grüßen,
- d2kx
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Titel:
Verfasst am: 30.07.2006, 17:32 Uhr
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Anmeldung: 04. Feb 2004
Beiträge: 92
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Zitat:
Denke, dass liegt hauptsächlich an DirectX.
ja, das wird wohl der hauptgrund sein
ist wie so vieles bei ms eine eigenkreation die's es eben nur für windows gibt
und das ms nicht viel von gängigen standards hält ist ja bekannt (man denke nur an die office welt und die weigerung offene foramte zu unterstüzen, oder auch andere nicht ms standards wie etwa pdf)
deshalb muss an spielehersteller von vornherein eine linux unterstüzung mit einplanen ... und eben das lohnt für die meisten einfach nicht
daran wird sich auch mittelfristig nichts ändern, marktanteil ist das einzige was da hilft
also immer schön kanotix, ubuntu, suse oder was auch immer für cds im freundeskreis verteilen |
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