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Georgy
Titel:   BeitragVerfasst am: 22.02.2006, 12:18 Uhr



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Beiträge: 1377
Wohnort: Schwabenländle
Rigo hat folgendes geschrieben::
Sehr interessante Aspekte.

Ich bin auch der Meinung der User sollte sich die Kontrolle nicht vollends von den SW-Anbietern(MS) nehmen lassen. Leider hat aber nicht jeder die Möglichkeit, die Zeit und die Begabung seinen Computer bis ins detail zu verstehen. Irgendwo muss man einen Kompromiss eingehen.

Und zu: "Man begibt sich heute schon in gefahr wenn man vor die türe geht."
Vollkommen richtig, aber das ist nicht nur heute so, sondern das war schon immer so.


bis ins detail ist das auch nicht nötig.
wer versteht schon ein heutiges PC-system in allen details...

aber genauso wie ein autofahrer weiss, dass er nicht mit abgefahrenen reifen fahren darf, oder ab und zu nach öl und spritzwasser gucken muss, oder zusehen muss das seine bremsen funktionieren, genauso kann man auch ein gesundes stück verstand vom Pc-benutzer einfordern!
Ich miene, man nimmt ebenso na einer gemeinschaft teil, aber muss lernen sich damit zurechtzufinden und das "gerät" zu bedienen!

schließlich stellt zwar der hersteller das auto her, fahren muss man aber selber!
Bis jetzt hat noch keiner ne sperre eingebaut die es einem verbietet in die straße zu fahren wo die zentrale der konkurrenz ist...
Bei den PCs sind wir aber bald soweit, dass die hersteller dem kunden vorschreiben was er mit seinem PC zu tun hat!
Und dagegen muss man sich wehren. Da braucht man kein detailverständniss dafür, aber ein kleinbisschen groben überblick kann nichts schaden... der PC darf nicht länger für die meisten eine "blackbox" sein, einschalten, anklicken, tut, wie ist mir egal. DAS ist hundsgefährlich!!!

Niemand redet davon das PC-benutzer studieren müssen, aber sich wenigstens mal vorzustellen dass alles Programme sind, nur programme, und dass es verschiedene davon gibt, manche sicher und manche nicht so sicher, und dass das internet als solches prinzipiell ein "risiko" ist, das sollte auch dem normalbenutzer zuzutrauen sein.

Genauso wie ein paar konfigurationsdateien zu editieren...also bitte...wer briefe in word schreiben kann, kann auch ein textfile öffnen.
Oder das root-passwort eingeben...

man verwendet zwar immer häufiger die maus, aber noch ist eine tastatur nicht überflüssig! also kann man sie durchaus verwenden.

und das ein normaler user nicht die rechte haben sollte das system zu zerbröseln dürfte auch einleuchtend sein. Schließlich kann ich auch nicht in den bundestag marschieren und sagen "wir ändern nun den gesamten staat, und ihr alle seid entlassen". (auch wenn das manchmal wünschenswert wäre *lol*)

also nur mal soviel.
Es ist schlichtweg so, entweder man lässt sich alles vorkauen und beigbt sich freiwillig in die sklaverei, oder man nimmt in gottes namen etwas arbeit und aufwand in kauf, ist dafür aber frei!
Das gab es schon immer in der menschheitsgeschichte und in unserer zeit halt auch noch in der IT.
also wem das echt zuviel ist, dem ist nun wirklich nicht zu helfen....

grüßchen
Geo

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ockham23
Titel:   BeitragVerfasst am: 22.02.2006, 18:45 Uhr



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Zitat:
Monopole haben noch nie in der Geschichte Gutes hervorgebracht - weder aus sozialer, noch aus wirtschaftlicher Sicht.


Das ist die entscheidende Erkenntnis! Leider hat die Bush-Administration das Department of Justice gezwungen, das Kartellverfahren gegen Microsoft mit einem lauwarmen Vergleich zu beenden. Es ist schlimm genug, wenn einzelne Unternehmen versuchen, sich auf Kosten der Gemeinschaft ein Monopol zu verschaffen. Wenn sich ein Unternehmen aber eine Regierung kaufen kann, um sein Monopol zu beschützen, dann sind die Politiker nicht mehr Diener des Volkes, sondern Handlanger der Mafia.

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Holger-K
Titel:   BeitragVerfasst am: 22.02.2006, 20:09 Uhr



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Das hier kennt ihr, nicht wahr? Es zeigt wie M$ an die Macht kam .....

http://www.bernd-leitenberger.de/qdos.html

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... und tchau, bis bald mal wieder Smilie

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Daddy-G
10 Titel:   BeitragVerfasst am: 23.02.2006, 11:00 Uhr



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Beiträge: 1570

Wenn alle das könnten was sie wollten, wer könnte da noch Windows wollen !!!

Um zum ursprünglichen Post zurückzukommen wine wird m.E. auch nicht die absolute Lösung für einen erleichterten Umstieg von Windows sein, kann das aber nicht genau beurteilen.
Natürlich werden ja alle die sich im Forum tummeln den philosophischen Grundsätzen zustimmen wie sie von den Fachleuten z.B. slam hier ausgeführt wurden, wer will schon Monopole und Kontrolle ?

Aber für viele ist das "Können" das Problem (siehe Überschrift):.
Es mag ja Leute geben, die wirklich eine Windows-Kopie von Linux erwarten, wie von vielen Linuxern unterstellt wird, das trifft aber nicht auf alle Umsteiger zu (und auch nicht auf mich) und es besteht auch die Bereitschaft neues zu lernen.
Obwohl viele mit PC arbeiten sind Betriebssytem und (Fach)-Programme vorgegeben und man muss sich damit auseinandersetzen, die Freizeit ist auch begrenzt, wenn irgendwas nicht funktioniert man surft sucht 1 bis 2 Stunden im Forum, im Wiki im Handbuch probiert diese Lösung und jene, dann verschiebt man es auf nächste Woche, weil man kein Zeit hat und so bleibt Linux/Kanotix eben eine Baustelle und leider noch das Zweitsystem...

Natürlich sind die Vorteile für alle, die beide Systeme schon mehrmals installiert haben, ersichtlich: Kanotix ist in 23'36'' (bei mir) installiert, das neuaufsetzen von WinXP zieht sich mit den wichtigsten Anwendungen über mehrere Abende.

Wie sich die Monopolist beim Privatanwender dennoch den Vorteil verschafft ist klar ersichtlich. Kauf ich mir ein Gerät ist Windows schon drauf, wird die Hardware nicht erkannt, funktioniert der Sound nicht, komm ich nicht ins Internet, bring ichs zum Händler - es ist sein Problem, Windows muss man nicht können. Installiere ich Kanotix oder eine andere Distri ist es mein Problem und ich geh auf Fehlersuche ...

Im übrigen sind die Hilfestellungen in Kanotix (Scripte u.a.) für Anfänger und mäßig Fortgeschrittene ein wichtiger Grund sich gerade für diese Distri zu entscheiden und wird das weiter ausgebaut und gepflegt (z.B. auch mit Tobis Handbuch) besteht kein Grund abzuspringen.
Grüßle
Daddy-G

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Georgy
Titel:   BeitragVerfasst am: 23.02.2006, 11:57 Uhr



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Wohnort: Schwabenländle
Daddy-G hat folgendes geschrieben::
Wenn alle das könnten was sie wollten, wer könnte da noch Windows wollen !!!

Um zum ursprünglichen Post zurückzukommen wine wird m.E. auch nicht die absolute Lösung für einen erleichterten Umstieg von Windows sein, kann das aber nicht genau beurteilen.
Natürlich werden ja alle die sich im Forum tummeln den philosophischen Grundsätzen zustimmen wie sie von den Fachleuten z.B. slam hier ausgeführt wurden, wer will schon Monopole und Kontrolle ?

Aber für viele ist das "Können" das Problem (siehe Überschrift):.
Es mag ja Leute geben, die wirklich eine Windows-Kopie von Linux erwarten, wie von vielen Linuxern unterstellt wird, das trifft aber nicht auf alle Umsteiger zu (und auch nicht auf mich) und es besteht auch die Bereitschaft neues zu lernen.
Obwohl viele mit PC arbeiten sind Betriebssytem und (Fach)-Programme vorgegeben und man muss sich damit auseinandersetzen, die Freizeit ist auch begrenzt, wenn irgendwas nicht funktioniert man surft sucht 1 bis 2 Stunden im Forum, im Wiki im Handbuch probiert diese Lösung und jene, dann verschiebt man es auf nächste Woche, weil man kein Zeit hat und so bleibt Linux/Kanotix eben eine Baustelle und leider noch das Zweitsystem...

Natürlich sind die Vorteile für alle, die beide Systeme schon mehrmals installiert haben, ersichtlich: Kanotix ist in 23'36'' (bei mir) installiert, das neuaufsetzen von WinXP zieht sich mit den wichtigsten Anwendungen über mehrere Abende.

Wie sich die Monopolist beim Privatanwender dennoch den Vorteil verschafft ist klar ersichtlich. Kauf ich mir ein Gerät ist Windows schon drauf, wird die Hardware nicht erkannt, funktioniert der Sound nicht, komm ich nicht ins Internet, bring ichs zum Händler - es ist sein Problem, Windows muss man nicht können. Installiere ich Kanotix oder eine andere Distri ist es mein Problem und ich geh auf Fehlersuche ...

Im übrigen sind die Hilfestellungen in Kanotix (Scripte u.a.) für Anfänger und mäßig Fortgeschrittene ein wichtiger Grund sich gerade für diese Distri zu entscheiden und wird das weiter ausgebaut und gepflegt (z.B. auch mit Tobis Handbuch) besteht kein Grund abzuspringen.
Grüßle
Daddy-G


und genau so sichert sich ein monopolist seine position.
man nutzt geld und macht, um einen teil der hersteller auf seine seite zu bringen, schafft sich eine gute position und überlässt das arbeiten den anderen.
Es ist nämlich nicht der verdienst von "windows" dass darauf nahezu alle HW läuft, sondern das kommt schlicht und einfach daher dass eine trieber-CD vom hersteller mitgeliefert wird!
ohne diese oder die im internet runtergeladene installer - .exe, ist ein windoof-PC ganuso hilflos gegeüber neuer HW wie ein linuxPC ohne treibermodul.
Talent kriegt man geschenkt, aber können ist erlernbar.

wenn ich überlege, wie viel aufhebens die meisten leute um autos machen o.ä. nicht dass ich was dagegen hätte, aber da kann man sich komischerwiese informieren, dafür kann man sich interessieren, und dafür ist man bereit einiges zu tun... aber nicht für eine ansammlung von schaltkreisen die unser leben noch mehr bestimmen als die blechkisten auf gummireifen.
Ich kenne leute die kein auto haben. aber ich kenne nicht einen, der von sich behaupten kann, tagtäglich nie mit einem computer in berührung zu kommen. Selbst wenn er selber keinen hat.
Man muss sich mal klarmachen in wie vielen geräten heute computer oder ähnlichartige technologie steckt.
Vom obligatorischen Handy mal ganz abgesehen.
Aber manchmal scheint mir so, als wollen die meisten das garnicht sehen.
Es könnte ja unbequem sein, zu erfahren dass man tatsächlich was dafür tun muss... wo doch ide maschinen angeblich dazu da waren dinge einfacher zu machen, uns arbeit abzunehmen....
Dass er schuss mehr oder weniger nach hinten losging ist den wenigsten bewusst. Und eigentlich sind ja auch nicht die maschinen selbst die bedrohung.. sondern die menschen die dahinter stehen... eben diejenigen die das "wissen" und das "können" haben!
Dabei erinnere ich mich immer an den film "hackers" und den spruch "Wir sind die Elite, die Keyboard-Cowboys! Und die anderen da draußen sind alle Vieh... Muuuuh!"
Das sagt der film-miesling (kann mir den namen nie merken) zum Filmhelden (hackername "crash override" ehemals "zero cool") als er versucht ihn mit einem geschenkten notebook auf seine seite zu ziehen.

Manchmal glaub ich dass das eine der treffendsten metaphern ist, um die heutige IT-welt zu beschrieben.
Und das giftigste ist, dass sich das "vieh" in dem fall garnicht drüber bewusst ist.
Wobei wir wieder bei phlosophie und hier sogar ebi biologie wären...
weiss eine kuh, dass sie eine kuh ist?

grüßchen
Geo

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Daddy-G
Titel:   BeitragVerfasst am: 23.02.2006, 13:55 Uhr



Anmeldung: 01. Mar 2005
Beiträge: 1570

[quote="Georgy"]
Daddy-G hat folgendes geschrieben::
Wenn alle das könnten was sie wollten, wer könnte da noch Windows wollen !!!


Manchmal glaub ich dass das eine der treffendsten metaphern ist, um die heutige IT-welt zu beschrieben.
Und das giftigste ist, dass sich das "vieh" in dem fall garnicht drüber bewusst ist.
Wobei wir wieder bei phlosophie und hier sogar ebi biologie wären...
weiss eine kuh, dass sie eine kuh ist?

grüßchen
Geo


... nun es gibt durchaus Windowsnutzer, die ich nicht als "Rindviecher" bezeichnen würde, die benutzen zwar windows und - soweit es geht Linux - holen sich die Programme der Open-source CD - Mozilla usw. die ja auch unter der GPL stehen und vermeiden - wo es geht - die Programme des Monopolisten und entziehen sich durch weitere tools der Kontrolle und sie wissen auch warum sie es machen.

Natürlich gibt es Zeitgenossen, die lassen sich vom netten Kollegen "der sich auskennt" word und excel, power-point usw installieren und lehnen es ab OO oder andere "Ersatzprogramme" zu installieren, weil sie gehört haben, dass am Computer alles "verstellt" wird, wenn man keine "Orginalprogramme" benutzt.
Dass das Raubkopien sind, ist ihnen klar, aber "Gott sei Dank funktioniert es wenigstens" und sind ganz vorsichtig und gehen nur kurz ins Internet. Das "müssen" sie mit AOL es war nix anderes drauf auf dem Comuter.. blabla........ das sind eher die Typen, die von IT-Leuten als Rindviecher bezeichnet werden, sie können dafür evtl. dein Auto oder deine Heizung reparieren.

@Geo
wenn Du den Sinn meiner Überschrift richtig erfasst hast, wirst Du merken, was ich meine. Die Rindviecher die Du gemeint hast, wissen nicht dass sie welche sind, sie haben keinen Anlass sich im Kanotix Forum oder sonst einem Linux-Forum blicken zu lassen.
Hier gibt es nur solche, die sich über den Monopolisten im klaren sind, und beim Umstieg Hilfe brauchen und solche die in der Lage sind (und hier bei Kanotix meist auch willens sind) diese zu geben.

Im übrigen ist allgemein bekannt, dass die Treiber vom HD-Hersteller stammen. Jeder kann nach den Treibern googeln und findet auch oft auch Linux-Treiber, jeder kann sie herunterladen, jeder kann den ./install machen aber dann .... muss er halt mal nachfragen ....

Ach übrigens: was wäre geschehen, wenn der tüchtige Bill mit 13 Jahren nicht Tag und Nacht im Computerraum der teuren Privatschule, die er als Anwaltssohn besuchen konnte, verbracht hätte, sondern als Schwarzer in einer schäbigen "public school" ?
eine Monopolstellung ist Macht und Macht eine Versuchung irgendeinanderer hätte es versucht, möglicherweise hätten wir auch einen Oligopol
in diesem Sinne
Daddy-G

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Holger-K
Titel:   BeitragVerfasst am: 23.02.2006, 15:08 Uhr



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Beiträge: 207

Nun, auf anderen Gebieten ist es ja nicht so mit dem Einheitsbrei.
Bei BG war schließlich der Zufall mit im Spiel.
Der Automarkt wird nicht nur von einer Marke dominiert, ebensowenig Pharma, Handys, Fernsehen, Radio, etc. Und selbst bei der Hardware gibt es zum Glück noch Konkurrenz, auch wenn es andersartige Bestrebungen gegeben hatte.
Man schaue sich einmal die Seiten der Initiative Deutschland sicher im Netz an, und deren Sponsoren. So etwas grenzt schon an einen Skandal.

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Georgy
Titel:   BeitragVerfasst am: 23.02.2006, 19:41 Uhr



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Daddy-G:
das mit den rindviechern war weder persönlich gemeint, noch auf irgendwen direkt bezogen, es war einfach teil der metapher in dem film!

und ich kenne genug die sich auch so benehmen, und denen ist NICHT klar, dass der treiber von der CD kommt die glauben sogar tatsächlich, m$ hätte das internet erfunden!
und wenn das icon für den IE aufm desktop fehlt heisst es "hilfe, das internet ist weg!" ich könnt mich zerbröseln bei dem gerede....

wer glaubt sich mit windows dauerhaft der kontrolle entziehen zu können, lebt in einer illusion!
theoretisch könnte man sogar den puren TCP/IP-Stack für spionage nutzen! es gibt einige felder im protokoll die "unused" sind. verstecke da häppchenweise infos drin und kein aas merkts. salopp gesagt...

und wer wirklich umsteigen will, also hier ist, für den dürfte wine und die konfiguration davon, das geringste problem sein!
ich bin wie gesagt in der mailing-liste, was ich auch jedem der sich ernsthaft mit wine beschäftigen möchte, nachdrücklich ans herz lege.
Bei mir geschah das aufgrund einer kuriosität als ich versuchte Warcraft 3 zu installieren und probleme mit dem kopierschutz der CDs bekam.
Nach einigem rumfragen und der einheitlichen meinung, dass das eigentlich funktionieren sollte, kamen wir dann darauf dass es funktioniert, wenn man wine mit GCC 3.x kompiliert, mit nem 4er tuts nichtmehr. toll!
Aber für die devs wars durchaus ne info.

Nur soviel mal zu ner kleinen wine-odysee.
zudem funzen viele programme erst, wenn man die dcop98 installiert, weil die OLE-implementation von wine noch unvollständig ist.
Und da man dieses aufgrund von lizenzgedöns nicht beilegen darf... naja.

also um das mal hier festzuhalten:
wine ist im moment noch fummelarbeit. as mapping der Cd-roms muss manuell erfolgen, genauso die anderen laufwerksbuchstaben... wine hat ne eigene registry, das heisst viele progs die einfach nur auf ner parallelen windoof-partition installiert sind, laufen nicht 1 zu 1 unter wine ohne neuinstallation.
wofür wieder das cdrom usw gebraucht wird.
zudem gbt es zunehmend mehr .Net-applikationen, und das wi noch mehr zunehmen... wine kennt diese jedoch nicht, das sind auch nur ".exe" - files, die aber nen anderen header haben, mit dme wine nix anfangen kann.
das ließe sich zwar mit Portable .Net lösen, aber das it wiederum umstritten.

Also zusammenfassend kann man sagen, ein umstieg ist zwar empfehlenswert, und auch nicht unbedingt schwer, aber er erfordert trotzdem etwas guten willen und lesearbeit.
Und dabei ist dann das aufrufen von winecfg um die laufwerke zu mappen, das kleinste aller übel!

grüßchen
Geo

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Georgy
Titel:   BeitragVerfasst am: 23.02.2006, 19:44 Uhr



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Beiträge: 1377
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Und übrigens, nach der geschichte die bei dem auf der vorigen seite geposteten link erzählt wird, hat M$ seine vormachststellung einer reihe von zufällen und recht... naja... umstrittenen praktiken zu verdanken.
das war eher ne trickbetrüger- und marketing-technische leistung, als eine programmiererische.

dass IBM damals ein keliens vermögen hinblättern musste, um nicht von DR verklagt zu werden, weil sie am anfang nichtmal wussten was ihnen der billy da untergejubelt hat...naja.

typisch für nen anwaltssohn. Dem hätten sie auf der privatschule etwas mehr anstand beibringen sollen.

grüßchen
Geo

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Daddy-G
Titel:   BeitragVerfasst am: 23.02.2006, 21:35 Uhr



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Hi
@geo habe mich keineswegs persönlich getroffen gefühlt, wollte nur aufzeigen, dass es nicht nur die Extreme der Windoofen und den Linux-freaks gibt. Wer noch mit Windows aber mit OpenSource-Programmen einige Antispy-tools nutzt bzw. die "verdächtigen" Dienste so weit möglich abschaltet hat vielleicht nur einen halben Schritt getan aber er geht in die richtige Richtung.
Deine Ausführungen zu wine sind wirklich abschreckend, für Spiele würde ich mir das nicht antun, ich brauche keine. Die Kids spielen auch tuxracer etc. und deren Freunde machen gern was neues wenn sie zuhause kein Linux haben, so ist es nicht.

Ach übrigens, was die Privatschulen in USA betrifft: Anstand in unserem Sinne werden sie dort wohl nicht lernen. Wollte nur darauf hinaus, dass BG einen der ersten Computer in einer Schule zur Verfügung hatte, die öffentlichen Schulen hatten damals keine. Ohne Computer kann man nicht programmieren lernen und keine Softwarefirma gründen. Auch wenn manche streuen er wäre nie ein guter Programmierer gewesen und nur geschäftstüchtig gilt das ebenfalls.
Geschäftstüchtige schwäbische Kleinunternehmer können mit einer Studentenversion eines proprietären Programmes und einigen OEM-Einzellizenzen alle 8 Computer ihrer Firma bestücken, die halten das zur Förderung des Mittelstandes für gerechtfertigt. Denen wirst Du die Vorteile von Linuxprogrammen (vorerst) nicht vermitteln können.

MFG
Daddy-G

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Georgy
Titel:   BeitragVerfasst am: 24.02.2006, 09:56 Uhr



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Beiträge: 1377
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ich bin selber schwabe, ich kenne die problematik...

was der bauer net kennt frisst er net. Ist bei uns so ne weisheit.

Ist allerdings meiner meinung nach auch wahr, dass M$ nicht wirklich als SW-firma angefangen hat, zumindest im PC-bereich, sondern nur als reseller.
D.h. sie hatten damals schon das was bis heute noch ihre größte stärke ist.... marketing!

Eine der traurigsten wahrheiten unserer zeit ist, dass du gar kein gutes produkt haben musst, sondern nur besser lügen musst als die konkurrenz. Das nennt man marketing.
Das ist der einzige weg zum erfolg.
Dreistigkeit, Einfallsreichtum, möglichst kein gewissen haben, und dann noch ein bisschen was von nem anwalt, was die lügerei und das "das wort im mund umdrehen" bei anderne leuten betrifft, und schon hat man gewonnen auhc wenn man den größten schund produziert.

Ich kenne das zeugs mit windows... Nur ist es auch so, dass man manchmal die dienste garnicht abschalten kann.
Sasser z.b. verbreitete sich über nen Dienst. Ich weiss nimmer wie der hiess..
Hat man den kandidaten sicherheitshalber deaktiviert (hab ich damals auf ner LAN-party so gemacht) haste zwar ruhe, aber wehe du rebootest!
Und das einfach, weil das ien für das system zufälligerweise lebenswichtiger dienst war, der aber trotzdem per default auch nach aussen lauscht!

Also der "schutz" ist immer relativ, und wenn ich so in mein umfeld gucke, wissen 80% der leute nichtmal was dienste sind, geschweige denn wie man sie abschaltet. die "verwaltungeskonsole" von windoofXP haben die wenigsten "normaluser" je zu gesicht gekriegt.

nenene....
Vielleicht bin ich ne ausnahme... ich lebe in nem kleinstädtchen seit nunmehr 24 jahren, indem die hälfte der einworner 50 durch ist und vermutlich nichtmal weiss was DSL bedeutet. (abgesehen davon dass es bei uns bis vor nem guten jahr keines gab)
Es mg daran liegen dass ich vielleicht etwasmehr "extremfälle" von user-naivität (ums mal so auszudrücken) gewohnt bin.
Aber inzwischen geht mir das windows viren und wurm-gejammer dermaßen auf den geist...
bei den meisten solchen fällen kommentiere ich nur noch mit "error between keyboard and chair".
Wer heute immernoch ungeschützt im netz surft oder mit outlook e-mail-attachments von unbekannten absendern öffnet... oder mit aktiviertem ActiveX im IE surft...tschuldigung... dem ist leider nicht zu helfen. Kein programm der welt kann dem user das denken abnehmen. keines kann wissen was der user nun grade machen will, und ob die jeweilige operation dafür legitim ist oder nicht.

ja, wine ist momentan noch etwas... eckig manchmal. Bin aber zuversichtlich dass das bald geht.
immerhin sind sie nun versions-mäßig nahe an ner 1.0.

Windows fällt den meistne menschen einfach nur leichter, weil sie es a) gewohnt sind, und b) weil es so auf dem rechner vorkonfiguriert und vorinstalliert ist, dass alles einfach tut. Wie und warum wissen die wenigsten und wollen ise auch garnicht wissen.
mach dasselbe mit nem linuxsystem und der user bemerkt kaum nen unterschied.
Ausser dann, wenn ein kollege mit nem gebrannten programm daher kommt und meint "das installier ich dir mal schnell..."

wobei auch die schwaben übrigens einsehen müssten, wenn es sie interessieren würde, was sie damit für ne verpflichtung eingehen sich auf so ein proprietäres system zu verlassen. Den nachfolger dann wieder kaufen zu müssen usw.

naja...
was mer net kennt....

grüßele
Geo

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XOn
Titel:   BeitragVerfasst am: 27.02.2006, 23:08 Uhr



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Beiträge: 381
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Erstmal: Wine ist inzwischen G E N I A L !
Es ist die erste absolut vernünftige Lösung, Windows zu formatieren und selbst diese
Programme, die es (noch) nicht für Linux gibt, auch unter Linux zu verwenden.

Zitat:
Kann man Wine nicht so einbinden, daß man wie in Windows eine Anwendung direkt per Mausklick installieren kann?

Das wäre irgendwie unklug: Eine .exe einfach ausführbar zu machen,
kann bei sogen. "Malware" Deiner Wine-Installation genauso schaden,
wie es Deinem Windows-System schaden würde.
Oder im Temporären Verzeichnis aktivierte Viren, könnten dann via Wine ausgeführt werden.

Zitat:
für zwei Anwendungen wäre es für mich praktisch, eine funktionierende Wine-Lösung standardmäßig dabei zu haben: Meine Auftragsbearbeitung/Fibu und den IE (nur zum Testen des Layouts neuer Web-Seiten!). So muss ich immer wieder auf XP zurückgreifen, obwohl ich alles andere auf Kanotix umgestellt habe und damit inzwischen produktiv arbeite.

Inzwischen geht für mich nichts mehr über Wine:
Ich habe vorgestern eine Auftragsbearbeitung (GS-Auftrag) in Wine installiert,-
es läuft gnadenlos perfekt.
Und der Hersteller behauptet ungeprüft und konsequent: Das läuft nicht unter Linux!

Naja, und der Explorer ja schon lange.. Hier im Forum steht auch irgendwo ein Link auf ein
gutes Skript, das die ExplorerInstallation auch in schwierigen Fällen hinkriegt.
Du kannst also nun auch diese Programme auf Kanotix umstellen und "produktiv arbeiten".

Gruß,
XOn
 
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stade02
Titel:   BeitragVerfasst am: 06.03.2006, 20:41 Uhr



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Kann man Wine nicht so einbinden, daß man wie in Windows eine Anwendung direkt per Mausklick installieren kann?

als linux-neuling kann ich diese frage sehr gut verstehen. wenn ich nicht auf kanotix gestossen wäre, hätte ich das beschäftigen mit diesem betriebssystem schon längst aufgegeben. die zeit sich stundenlang in foren herunzutreiben um z.b. internet und netzwerk zum laufen zu bringen hat ja nun nicht jeder ( und die foren sind genau zu diesem tema voll! ).
jetzt wird eben auch die in- und deinstallation von software zur frage. und da finde ich die eingabe manchmal ellenlanger befehle ( die man ja auch erst einmal wissen muss ) unangenehm.
wahrscheinlich fühlen sich jetzt einige unangenehm berührt - schade. aber eine überlegung der obigen frage ist doch erlaubt, oder?
 
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Kano
Titel:   BeitragVerfasst am: 06.03.2006, 21:21 Uhr



Anmeldung: 17. Dez 2003
Beiträge: 16783

Warum kaufst du dir nicht cxoffice, dann haste dafür eine GUI.
 
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slam
Titel:   BeitragVerfasst am: 06.03.2006, 21:48 Uhr



Anmeldung: 05. Okt 2004
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Wohnort: w3
oder - um es noch brutaler und ehrlicher auszudrücken - warum zahlst nicht dafür, wennst nix beitragen willst?
Greetings,
Chris

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"An operating system must operate."
 
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XOn
Titel:   BeitragVerfasst am: 07.03.2006, 13:56 Uhr



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Zitat:
stade02
Anmeldungsdatum: 06. Mar 2006
Beiträge: 3



@Slam: Er will bestimmt.
Er ist nur noch nicht lange genug dabei, um zu wissen, dass er es will Winken

Gruß,
XOn
 
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oduffo
Titel:   BeitragVerfasst am: 28.03.2006, 21:39 Uhr



Anmeldung: 08. Feb 2004
Beiträge: 456
Wohnort: Berlin
Ich habe diesen Thread gerade erst gefunden und mit erheblichem Interesse gelesen, weil ich vor einem ähnlichen Problem stehe.
Ich will jetzt aber nicht die Grundsatzdiskussion erneut aufmachen, da auch mir das missionieren nicht liegt.

Nachdem ich auf meinem Laptop schon längere Zeit nur noch mit Linux arbeite, habe ich gestern auch von meinem PC Windows verbannt. Für alle benötigten Anwendungen habe ich inzwischen native Linuxprogramme gefunden. Aber es gibt noch mehr PCs in der Familie und da sind die Anforderungen anders. Den Rechner meiner Frau "darf" ich dann auf Linux umstellen, wenn auf jeden Fall die Digitale Bibliothek und nach Möglichkeit Encarta laufen. Dualboot ist keine Alternative, weil die Anwendungen parallel mit anderen genutzt werden und schnell geladen werden müssen.

Also werde ich jetzt mit Wine, Qemu und VMware experimentieren müssen. Dazu werde ich dann erst mal wieder googeln, in Foren suchen und lesen, lesen, lesen müssen ...es sei denn, es gibt in der Kanotix-Gemeinde jemanden, der ein ähnliches Problem bereits gelöst hat.

Mit ein ganz klein wenig Hoffnung grüßt
oduffo

_________________
PC und Laptop: 2006-01 RC4 mit 2.6.18-kanotix-1 im Produktiveinsatz. Printer, Scanner, WLAN ok
 
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absolut
Titel:   BeitragVerfasst am: 29.03.2006, 00:13 Uhr



Anmeldung: 19. Apr 2005
Beiträge: 36
Wohnort: Darmstadt, Germany
ich weiß nicht genau, ob der link hier nicht schon mal genannt worden ist, ist auch egal...

Linux is not Windows!
http://linux.oneandoneis2.org/LNW.htm (english)
http://www.felix-schwarz.name/files/ope ... t_Windows/ (deutsche übersetzung)

viel spaß beim lesen
absolut

_________________
Kanotix-2006-01-RC4 @ AMD Barton 2500+; EPOX 8K9Ai; Asus FX5200; 1GB RAM; 60+120GB HDD
 
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Stroganoff
14 Titel: LiveCD-Linux mit Wine  BeitragVerfasst am: 01.04.2006, 17:14 Uhr



Anmeldung: 01. Apr 2006
Beiträge: 2

Ohne auf die Diskussion einzugehen möchte ich euch hier eine LiveCD mit funktionstüchtigem Wine empfehlen: SLAX KillBill Edition

http://slax.linux-live.org/



Durch ein strikt modulares Kompressions-System werden Programme effizienter und schneller geladen. Wine und KDE ermöglichen dem Nutzer angenehmen Umstieg.
Es gibt noch ein paar weitere Editionen, die CD lässt sich außerdem sehr einfach mit den auf der Website bereitgestellten Modul-Dateien erweitern, auch on-the-fly.

Ich benutzte übrigens sehr gerne Kanotix!
 
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Andreas
Titel:   BeitragVerfasst am: 13.05.2006, 16:51 Uhr



Anmeldung: 04. Feb 2004
Beiträge: 92

für besseren treibersupport, die verfügbarkeit spielen und von professioneller kommerzieller software wie Photoshop, 3D Studio Max o.ä. sowie ein umdenken auf der drm und tcpa schiene ( die auch linux bedroht ) wären ein paar mehr marktanteile für Linux distributionen nicht schlecht

Linux hat ja gerade den vorteil enorm flexibel zu sein
von reine bedienung über die konsole bis hin zum eyecandy desktop mit xgl Winken

das wine eine zweischneidige sache ist weiß ich, aber ohne wine und eine anleitung wie man darunter warcraft 3 zum laufen bringt hätte ich jedes mal wenn ich lust darauf hatte win booten müssen
über kurz oder lang nervt das dann so das man wieder ganz bei windows bleibt

ich verstehe euch sehr gut, aber auf sektoren bei denen es eben noch kein äquivalent in der linux welt gibt finde ich es unsinn auf wine zu verzichten
 
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Achim
Titel:   BeitragVerfasst am: 20.07.2006, 11:21 Uhr



Anmeldung: 15. Feb 2006
Beiträge: 11

Hallo mal wieder,

ich hab mal wieder vorbeigeschaut und muß doch mal kurz eine Lanze für Windows-User brechen: Es gibt durchaus die, die sich sehr gut damit auskennen.


zu Windows User haben im allgemeinen keine Ahnung

Mein Windows PC

- hat keine klicki-bunti-Features aktiviert
- hat etwa die Hälfte der Dienste (die unnötigen) deaktiviert
- hatte nie Probleme mit Sasser/LoveSan etc. oder sonstigem, weil man sehr wohl die betroffenen Funktionen abstellen kann
- läuft mit sehr viel OpenSource Programmen (SeaMonkey, GIMP, nVu, AbiWord)
- jede Menge Registry-Einträge nicht mehr im Urzustand
- läuft natürlich mit allem möglichen AntiSpy-Kram
- hat das Windows-Update in jeglicher Hinsicht deaktivert

Und das wichtigste: Er läuft verdammt stabil, rund und alle Programme funktionieren!

Jetzt stellt euch so einen PowerUser vor, der verdammt attracted to Linux ist, da aber absolut bei Null anfangen muß und sich deshalb natürlich sehr schwer tut.

Wie wird man zum Windows Poweruser? Natürlich nicht, indem man einen VHS-Kurs "Windows für Fortgeschrittene" besucht, sondern durch lange Entwicklung, viel Lesen und vor allem viel Trial. Ich hatte das Pech/Glück, daß ich damals mit DOS 6.0 angefangen habe. Da war noch Win3.1 bei und das war schlecht. Hat man höchstens mal für Word oder Excel gebraucht und für alles andere gab es DOS-Anwendungen.

Mit Win95 würde dann vieles schöner, aber auch nicht mehr so einfach zu konfigurieren. Noch einen Schritt mehr in die Richtung war WinXP: Eine komplexe Registry, aber man wurschtelt sich ja durch.

Aber Windows Vista? Mir grauts! Nicht, weil ich umsteigen will, sondern weil man bei Windows irgendwann umsteigen muß, wenn aktuelle Programme/Hardware noch laufen sollen. Dann ne ordentliche Portion TCPA mit Palladium ... oh, Moment! Es heißt ja jetzt Next-Generation Secure Computing Base for Windows (NGSCB)! Oder mittlerweile noch anders? Man weiß es nicht, weil M$ gemerkt hat, daß man darüber lieber nicht zu laut spricht und es besser ist, wenn es keiner merkt, daß es überhaupt an Board ist.

Ok, daraus ergab sich u.a. mein Entschluß Linux noch genauer anzuschauen. Früher hab ich mal etwas mit Suse 5(?) rumgespielt, als es der Chip beilag, aber das war einfach noch zu unkomfortabel, wenn man Windows gewöhnt war.

Mit Kanotix spiele ich atM in einer VMware rum, weil ich DualBoot nicht mag. Es ist sehr interessant und spaßig damit zu arbeiten, aber es ist eben alles NEU! Man merkt, daß man seinen Rechner nicht mehr so im Griff hat, wie das mit WinXP der Fall ist. Und das macht es einem schwer! V.a., wenn man nicht wie als 15-jähriger die Zeit hat, in 10 Jahren alles wichtige von Grund auf neu zu lernen.

Ok, lange Reder, kurzer Sinn: Wer mit Windows groß geworden ist, der kennt eben nur Windows richtig gut. Da ist so ein "Windows-Gebashe" hier wirklich fehl am Platz! Ihr hättet Eure Probleme mit Windows.


zu den DAUs,

die nur Surfen und ihr Office-Packet drauf haben: Das sind nicht nur die, die Eure Toiletten und Eure Vergaser reparieren (wie es so rüberkam), nein, daß sind auch die, die Euren Blinddarm rausnehmen oder einen Konzern lenken (Linux-User haben ja nicht per se einen höheren Intellekt!). Ok, warum sind das DAUs? Weil sie andere Prioritäten im Leben haben und einen Computer als das nutzen wollen, was es ist: Ein Werkzeug!

Ich brauche für den PC keinen Führerschein, wie für ein Auto, weil die Gefährlichkeit der PC-Nutzung eben relativ ist: Mit dem Auto kann ich jemanden tot fahren, mit dem PC kann ich im schlimmsten Fall vielleicht, ohne es zu wissen, eine DoS auf einen Server fabrizieren oder aber meine eigenen Daten sind alle futsch.

Was für Euch ein GAU ist, ist beim DAU ein Anruf beim "sich auskennenden Freund" und die Welt ist wieder in Ordnung. Der zieht eben das alte Acronis-Image wieder über die WinXP-System-Partition und gut ist! Wenn dann die Daten-Files noch gesichert waren: Top! Aber auch Viren greifen nicht Word-Files, die lassen sich im Notfall also auch noch vom angefressenen System recovern.

Was will ich mit all diesem Sagen: Verteufelt die Windows-User nicht, sondern helft lieber denen, die sich die Mühe machen und umstiegen wollen Ausrufezeichen ! Damit sage ich nicht, daß es die Helfer nicht gibt! Von denen gibt es eine ganze Menge.

Aber es gibt auch viele, die in ihrer Arroganz aufgehen! Der Vergleich mit dem Vieh hinkt so dermaßen... Als Gegenbeispiel: Warum gehen die Leute nicht besser mit Ihrer Gesundheit um? Essen Chips, bewegen sich nicht, sitzen viel vor dem PC. In meiner Branche würde man DAS als "Vieh" bezeichnen Überrascht. Aber das macht man natürlich nicht, weil jeder das machen soll, was er für richtig hält, solange er einen anderen nicht in seiner Freiheit beschneidet.

So, das waren my 2 cents zu dem Thema Winken .
 
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d2kx
Titel:   BeitragVerfasst am: 20.07.2006, 13:21 Uhr



Anmeldung: 06. Jul 2006
Beiträge: 93

Hallo Achim!

Interessanter Post. Allerdings muss ich sagen, dass ich mit jetzt 15 Jahren auch seit Win98 "dabei" bin (Familienrechner) und mit Win95 bei unserem Onkel schonmal vorher ein wenig gemacht habe. Naja, mitlerweile läuft mein WinXP-Teil auch mit deaktivierten Diensten, keinem (!) AV/Spyware/Firewall-Programm, OpenSource-Programmen (kostenlos und besser), Windows klassisch usw. und durch meine High-End-Hardware habe ich kein einziges Problem, weswegen ich umsteigen müsste. Nein wirklich, kein einziges.

Ich möchte aber später im Beruf auch etwas in der Richtung machen, da ich wirklich Informatik-begeistert bin und finde Linux doch sehr interessant. Seit ca. 2-3 Jahren teste ich so ziemlich alle populären Distris durch (von Mandriva bis Fedora, ...) und halte meine Erfahrungen für mich fest. Und die besagen: Linux ist bereit für vieles - wär damit anfängt, findet Windows unkomfortabel. Da aber vor allem bei Neulingen häufig von 'nem Verwandten schnell WinXP + Hardcore-Bunt Patch eingespielt wird, dazu noch der aktuelle IE, WMP usw. kommt es leider nicht dazu, dass Leute mit Linux anfangen. Meiner Meinung nach wird sich das langsam aber sicher ändern, einen Schub erwarte ich mit Windows Vista (TCPA (NextGen-Dingsda) usw.) und KDE 4 (angeblich revolutionärer Desktop, hat wirklich alles was Windows auch hat) und evtl. durch XQL oder AI*** (siehe da: tolle Vista-Effekte schon längst unter Linux...).

Und auch wenn unter Windows alles läuft - so ist das eigtl. System bei Linux (Communityverwaltung (alle Programme mit apt-get), Weiterentwicklung in wirklich allen Bereichen, ...) besser.

So und das waren meine 2 Cents Winken

_________________
Mit freundlichen Grüßen,
- d2kx
 
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captagon
Titel:   BeitragVerfasst am: 20.07.2006, 21:58 Uhr



Anmeldung: 06. Feb 2005
Beiträge: 1194
Wohnort: Mecklenburg
Achim hat folgendes geschrieben::


Ok, lange Reder, kurzer Sinn: Wer mit Windows groß geworden ist, der kennt eben nur Windows richtig gut.

Ich war auch mal sehr intensiver Windowsnutzer (kenne auch noch DOS, Win3.1, Win95,98,ME,2000,XP) und ich glaube, dass das bei den meisten Linuxnutzern auch so war. Ich hatte anfangs immer im Dualboot gearbeitet (damals mit Suse 6.4 angefangen, Debian 2.1 hatte ich auf meinem Rechner nicht sinnvoll installiert bekommen). Was anfangs nur ein gelegentliches Probieren war, entwickelte sich zunehmend zur vorrangigen Nutzung (bis hin zu Suse8.0, dann wechselte ich die Distribution- nach ausprobieren diverser Distributionen landete ich zunächst bei Knoppix (bis Version 3.2) bis ich Kanotix entdeckte und da geblieben bin. Insbesondere gefiel mir die einfachere Wartung unter Linux- durch Kanotix verbesserte sich das nochmals merklich.. Die Applikationen unterschieden sich kaum von denen, wie sie unter Windows üblich waren.
Insbesondere weil mir eine Linuxdistribution eine einfachere Softwareauswahl und Installation (apt), eine komfortablere Wartung des Systems, bessere Netzwerkfähigkeiten bei einer Standardinstallation bietet, arbeite ich heute ausschließlich unter Linux. Gelegentlich komme ich mit Windows XP wieder in Berührung und vermisse dort einigen Komfort von Kanotix.
Du hast sogar selbst so einige Dinge aufgezählt, die du am Windowssystem erledigen musstes, damit dein System arbeitsfähig bleibt- woher soll der 'Normalnutzer das alles wissen?- bei Linux muss ich mich um viele dieser Dinge so nicht kümmern.

Zitat:

zu den DAUs,

Ok, warum sind das DAUs? Weil sie andere Prioritäten im Leben haben und einen Computer als das nutzen wollen, was es ist: Ein Werkzeug!

Als DAU werden in der Regel Computernutzer genannt, die nur über geringe Fähigkeiten verfügen, ihren Computer zu beherrschen- immerhin ist das ein sehr komplexes Werkzeug.
Es gibt neben dem Computer zahlreiche Werkzeuge, deren Nutzung eine Art Ausbildung erfordert.
DAU ist nicht unbedingt immer abwertetend gemeint und macht keine Aussage darüber ob diese Nutzergruppe auf anderen Gebieten nicht auch Hervorragendes leisten kann.

Und: So einfach ist das nicht mit dem Computer- Auto-Vergleich.
Ja, wenn der Computernutzer seinen Computer im Einzelbetrieb außerhalb von Netzen benutzt, ist es ziemlich unbedeutend, was er an seinem Computer macht.
Aber bei Internetzugang ist er eben nicht mehr alleine (sein Computer kann okkupiert werden, sein Computer kann das Netz mit Datenmüll zuschütten, sein Computer kann zur Virenverbreitung beitragen, er kann anderen Menschen Zugang zu seinen (Konto-)daten verschaffen..

Zitat:

Was für Euch ein GAU ist, ist beim DAU ein Anruf beim "sich auskennenden Freund" und die Welt ist wieder in Ordnung. Der zieht eben das alte Acronis-Image wieder über die WinXP-System-Partition und gut ist! Wenn dann die Daten-Files noch gesichert waren: Top!
aber auch Viren greifen nicht Word-Files, die lassen sich im Notfall also auch noch vom angefressenen System recovern.

So einfach ist das nicht immer mit dem 'guten Freund' und auch die auftretenden Fehler sind nicht unbedingt immer trivial. Und nicht immer lässt sich das Windowssystem mit bestimmten Tools in Ordnung bringen- und dann bindet man wirklich viel Zeit ans Bein. Ich leiste Hilfe bei mehreren Computernutzern. Ich kann dir aus Erfahrung sagen: An den Windowsrechnern habe ich deutlich mehr zu tun- nicht nur von der Häufigkeit der Probleme her, sondern auch bei der Zeit zum Beseitigen der Probleme (mache ich inzwischen nicht mehr ohne Gegenleistung).
Ich nutze Linux nicht 'weil es 'schick' ist, sondern weil ich da mehr zum Arbeiten komme.
Und du irrst: bestimmte Viren können durchaus in Wordfiles greifen- im Ernstfall zerstören sie den gesamten Datenbestand unwiderbringlich..

Zitat:

Verteufelt die Windows-User nicht, sondern helft lieber denen, die sich die Mühe machen und umstiegen wollen Ausrufezeichen ! Damit sage ich nicht, daß es die Helfer nicht gibt! Von denen gibt es eine ganze Menge.

Es gibt nur wenige Linuxnutzer, die Windowsnutzer verteufeln (wie oben geschrieben waren sie meistens selbst Windowsnutzer). Häufig geht es nur um 'Aufklärung', die zugegebenermaßen mitunter mit erheblichen 'missionarischem Eifer' betrieben wird.

Zitat:

Aber es gibt auch viele, die in ihrer Arroganz aufgehen!


Eigentlich sind die arroganten Personen eine kleine Minderheit.

MfG T.

_________________
Notebook: Kanotix2006-1-rc1, Kernel 2.6.17.13-kanotix-2, ECS A531,Transmeta-Crusoe 1GHz,256MB, IceWM,
PC: Kanotix2006-1-rc1, Kernel 2.6.17.13-kanotix-2, VIA-Ezra 933MHz, 256MB, XFCE4
 
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PitTux
29 Titel: kompliziert oder einfach  BeitragVerfasst am: 22.07.2006, 13:49 Uhr



Anmeldung: 26. Aug 2004
Beiträge: 1214
Wohnort: Hessen/Kassel-Fuldatal
noch nen DAU Winken

der braucht dann die COMPUTERBILD 15/2006 um seinen PC wieder flott zu kriegen Lachen
sichert alle Dateien, bastelt sich ein neues aktuelles Windows, formatiert die Festplatte und fängt von vorne an Lachen Lachen
Da ist KANOTIX eindeutig um Jahre voraus und komfortabler. Update fertig is.
gruss peter

_________________
ich habe zwar keine Lösung, bewundere aber das Problem
Quad Intel Core i3-4350T /Quad Intel Pentium N3540 - Linux 5.0.0-5-generic x86_64 [ Kanotix buster KDE KANOTIX-Build 20190202-15:53; KaOS
 
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Daddy-G
Titel: kompliziert oder einfach  BeitragVerfasst am: 23.07.2006, 18:14 Uhr



Anmeldung: 01. Mar 2005
Beiträge: 1570

Hallo,
habe ähnlich wie Achim mein Windows gestaltet also hauptsächlich OpenSource-Anwendungen wo es geht,
Nutze schon lange mozilla, OO, und einiges von opensourceCD
.
Gerade als ich kürzlich (aus Neugierde und weil ich mir noch mal einige Geschäftsdateien damit ansehen wollte) ein M$office beta installiert habe, habe ich schröckliches gesehen, jeden (von mir in den Keller verbannten) M$ Sch... wieder auf "default" gesetzt, schreckliches Layout, und gewaltige Ausmaße > 1GB
brauchte einige Zeit das wieder zu bereinigen.

Dies wäre alles nicht notwendig, wenn einem mit Linux nicht das Leben so schwer gemacht werden würde:
Natürlich hat Kanotix tolle und komfortabile Möglichkeiten, aber nur wenn hardwaremäßig alles läuft. Würde PitTux durchaus zustimmen vom Desktop-PC mit nvidia-graka aus gesehen. Da sitzen bei mir aber die eingefleischten Windows-User-der Familie

Der Möchtegern Linux-User sitzt i.d.R. am Laptop und da gibts Probleme::
Die Lösung für das Soundproblem von Kanotix heißt Knoppix 5.01 (oder (K)ubuntu ) sound (hda-intel) geht dort out of the box ohne Probs
Die Lösung für das Darstellungsproblem (völlig unleserlich) bei Knoppix/Ubuntu heißt wiederum Kanotix 2005-4 (bei 15,4" screen=1280x800) sogar mit 3D "out of the box"
(nebenbei bei der cebit-version Kanotix geht gar nichts, bei der easter-version geht screen die 3D ist wohl (auf Dauer ?) weg, das Risiko des "bequemen" dist-upgrades)

Gezwungenermaßen ist der Kanotix-Einsatz bei mir im Sinken begriffen, ähnlich wie in der Rangliste bei distrowatch.
Man sieht die Linux-Eignung der Hardware an sich ist getest, hätte aber gerne eine Linux-Distri als Produktivsystem, keine 3 Testsysteme mit Teillösungen
Im übrigen gibt es auch Möglichkeiten bei Linux-Systemen eine Anwendung ohne Umständlichkeiten mit einfacher Installtionsroutine für jederman zu bewerkstelligen wie googleearth gezeigt hat, das war auch nicht schwieriger als mit windows.
Grüßle
Daddy-G.

_________________
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